
Camp Britton http://www.psea.info/camps/britton.html liegt direkt am gleichnamigen See, wunderbar ruhig. Und weit und breit keine weiteren Häuser. Natur pur!!!! Payette und ihre Kayak freunde, die Petaluma paddlers, sind kurz bevor wir ankamen von ihrer Kayak tour zurückgekommen. So haben wir alle gleich kennen gelernt. Steve und Urs und die Damen sind zualler erst mal zu den Burney Falls gewandert, während ich mit Payette das Wiedersehen gebührend gefeiert habe.Es ist erstaunlich wie schnell wir an diese Gruppe Anschluss gefunden haben.
Abends wude reihum in den verschiedenen Hütten gekocht und jeder hat etwas dazu beigetragen, so ein potluck dinner also. Danach sassen wir ums Lagerfeuer herum und haben u.a. den nächsten Tag besprochen Meistens gab es drei Möglichkeiten: Kayak fahren, wandern oder faulenzen.
Hier lohnt es sich früh aufzustehen!!! Morgens liegt noch Nebel überm See und die Fische springen in Scharen, das sieht aus als ob der See kochte!!!¨Was für ein eindrückliches Spektakel!!! ...Und dann diese Ruhe!!!! Wir können die Fischotter beim Spielen und Jagen beobachten, ja, selbst dem Weiskopfadler haben wir beim erfolgreichen fischen zugesehen. Meine Güte , was für eine Eleganz!!! Er scheint das Wasser kam berührt zu haben...und schon sitzt er mit seiner Beute auf dem nächsten Baum.
Ray, Bill, Gaile Linda Lori und Robin haben einen Blaureiher zugesehen der mit seiner Beute im Schnabel, einem squaw fish, (Kein Speisefisch da er zuviele Gräten hat) auf dem Steg sass. Als sie versuchten, sich mit der Kamera ran zu pirschen, flog der Blaureiher auf und verlor dabei seine Beute in eines der dort festgetauten Ruderboote. Der Fisch bedankte sich für seine wieder gewonnene Freiheit , machte einen kräftigen Hüpfer (ich kann ja hier schlecht schreiben, dass er Anlauf nahm:-))) ,,, und Schwupps schwamm er wieder in seinem Element.
Urs und Steve sind mit dem Auto weggefahren, sie wollten eigentlich eine Tageswanderung zum Mount Lassen machen, um einen Kraterseee zu sehen. Aber dann haben sie doch lieber eine Höhle, die „subway cave“ besucht, und eine kurze Tour gewandert.
Mein Damenprogramm führte mich mit Kayak auf den See, Zusammen mit Robin sass ich im Zweier. Mehr als zwei Stunden waren wir unterwegs.... Einfach saaagenhaft!!!!!! Später bin ich dann öfters alleine rausgefahren, welche Ruhe!!!!
Insgesamt sind wir drei Nächte dort. Ein toller Ort, und länst nicht für alle zugänglich! Obwohl die Hütten einfach eingerichtet sind, fehlt es nicht an Gemütlichkeit.
Urs' Ferien sind jetzt vorbei und er muss wieder in die Schweiz zurück. Wir haben die gemeinsame Zeit sehr genossen!!! Ich vermisse ihn sehr! Gesundheitlich ging es ihn prima und so hatten wir eine ganz tolle Zeit zusammen mit unseren Freunden. Urs hat sich sichtlich gut erholt!!! Schade , dass er nicht länger bleiben kann.....
Your description of the time in Camp Britton is wonderfully insightful! You are a very good writer (I can tell, even when using the translator! Ha!) That picture of Urs and I is too funny :-D Shall I share your blog with the Petaluma Paddlers mailing list?
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